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Der Chevrolet Camaro - Die Presse über uns

Camaro - Viel Lob und vier Sterne für das V8-Coupé

Einen "Nationen-Cup" führte die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 16/2012) mit sieben sportlichen Typen durch. Bei dieser "Fahrdynamik-Party" erhielt der Chevrolet Camaro vier von fünf möglichen Sternen und belegte gemeinsam mit dem Lotus Elise B den ersten Platz. "Bullig, kräftig, launig zu fahren, dazu V8-Power zum überschaubaren Preis und alles vernünftig verarbeitet. Viel Coolness für wenig Geld", so das Fazit der Tester.

Er erwecke den Eindruck, als wolle sein 6,2 Liter großer Achtzylinder seine Konkurrenten "am Stück aufschnupfen und mit sachten, dumpfen Tönen wieder ausspucken". "Ein Traum von Auto, wie aus dem Vollen geschnitzt und zum schmalen Preis offeriert", urteilt die Zeitschrift. Der Camaro sei ein Muscle-Car für waschechte Kerle, die beim knorrigen Sechsganggetriebe richtig zupacken und bei der leichtgängigen Lenkung schnell und reichlich am Rad drehen.

1,8 Tonnen und knapp fünf Meter wollen nämlich mit Nachdruck davon überzeugt werden, dass der 400-Meter Sprint nicht das einzige ist, was zähle. So donnere und dampfe der Chevrolet über die Rennstrecke, lenke im Ansatz gut ein, um sich mit seinem soften, unterdämpften Fahrwerk dann doch noch dem schwermütigen Untersteuern zu ergeben. "In einem coolen Innenraum entspannt cruisen, bei freier Bahn mal eben Leine lassen, so definiert sich die Lebensart eines Camaro - und das seit 46 Jahren", meint das Magazin. (km.de - Redaktionsdienst, KK, August 2012)

Camaro - In 5,2 Sekunden von null auf 100 km/h

Viel Lob erntete der Chevrolet Camaro SS nach einem Fahrtest der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 28/2011). Der Wagen zeige gute Fahrleistungen, ein dynamisches Fahrverhalten, habe wirkungsvolle Bremsen und eine Lenkung mit zuverlässiger Rückmeldung. Hinzu kämen die umfangreiche Serienausstattung und der niedrige Preis.

Chevrolet liefert das überarbeitete Coupé mit einem V8-Triebwerk aus. Es sprintet in 5,2 Sekunden von null auf 100 km/h. "Bis zum Limit entfaltet der Camaro seine Leistung mit dem Gleichmut eines amerikanischen Siedlertrecks, ohne Löcher oder Spitzen. Dabei grölt der Camaro inbrünstig großvolumige Schlachtgesänge, aber sozial verträglich - wie hinter vorgehaltener Hand - zumindest kommt es den Insassen so vor. Das Publikum draußen kriegt dagegen richtig was zu hören. Klangfetischisten müssen mindestens zum Schiebedach oder gleich zum Cabrio greifen", empfiehlt das Magazin.

Eine Vorderachse mit Doppelquerlenkern, eine Vierlenker-Hinterachse, jeweils mit 23 und 24 Millimeter dicken Stabilisatoren müssen reichen, um den immerhin 1,8 Tonnen schweren Zweitürer zu ordentlicher Querdynamik zu verhelfen. Sicherheitshalber würden an den vier Enden der Aufhängung grundsätzlich 20-Zoll-Räder stecken. Die Lenkung erweise sich als angenehm direkt übersetzt und versorge den Fahrer mit ausgesprochen zuverlässiger Rückmeldung, so der Bericht. "Wer beherzt in Kurven feuert, erlebt ein überraschend präzises Fahrverhalten, das sich Untersteuern lange verkneift."

Auch an der Serienausstattung gab’s kaum etwas zu bemängeln: Sechs Airbags, Head-up-Display, Klimaanlage, Audiosystem mit AUX- und USB-Anschluss und vieles mehr. Mit Leder bezogene elektrisch verstellbare Sportsitze würden ebenfalls dazugehören. Auch an Platz herrsche kein Mangel. Camaro-Eigner könnten sogar guten Willen zeigen und zwei weitere Personen eine Mitfahrt im Fond anbieten.

Nach Einschätzung der Zeitschrift findet sich in den Preislisten europäischer Hersteller keine Alternative, "zumindest keine emotionalere". Lediglich vom Automatik-Getriebe raten die Tester potentiellen Käufern des Modells ab. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2012)

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