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Der Chevrolet Volt - Die Presse über uns

Volt - "Car of the year 2012"

Der Chevrolet Volt und der Opel Ampera haben gemeinsam den "Car of the Year 2012"-Award gewonnen. Die Jury, bestehend aus 59 führenden Automobil-Journalisten aus 23 europäischen Ländern, belohnte mit der Wahl der revolutionären Elektroautos den Mut und die Innovationskraft von General Motors.

Volt und Ampera setzten sich als gemeinsamer Sieger in dem renommierten Wettbewerb von insgesamt sieben "Car of the Year"-Finalisten aus ursprünglich 35 Fahrzeugen durch. Die Entscheidung der Jury basierte auf Kriterien wie Design, Komfort, innovative Technologien und Effizienz - Paradedisziplinen von Volt und Ampera.

Der Chevrolet Volt und der Opel Ampera haben bereits eine Reihe internationaler Auszeichnungen erhalten und wurden unter anderem zum "World Green Car of the Year 2011" und dem "North American Car of the Year 2011" gekürt. In Europa erhielten sie für höchste Sicherheitsstandards die Bestwertung von fünf Sternen im Euro-NCAP Test. Beide sind die ersten Elektroautos ohne batteriebedingte Reichweitenbeschränkung auf dem Markt. (Opel-Pressedienst, März 2012

Volt - Komfortabel und voll alltagstauglich

Der Chevrolet Volt stand im Mittelpunkt eines Fahrtests, den die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 7/2011) startete. Das Elektroauto mit Benzinmotor zeigte sich dabei voll alltagstauglich.

Die Zukunft komme auf leichten Sohlen. Im Fall des Chevrolet Volt hätten sie die ungewöhnliche Dimension 215/55 R17. "Für ein Öko-Auto wie den elektrisch fahrenden Volt ist das ein erstaunlich großer Durchmesser, doch für ein 17-Zoll-Rad ist der Michelin Energy Saver relativ schmal. Dabei ist die Dimension mit Bedacht gewählt: Zunächst einmal gewinnt der Komfort, weil dieser Reifen Schlaglöcher besser überrollt als kleinere. Außerdem steht dem Chevy das proper gefüllte Radhaus ausgesprochen gut", so die Zeitschrift. Aber vor allem helfen die schmalen Räder Roll- und Luftwiderstand zu reduzieren.

Wer will, könne mit dem Volt Strecken über 500 Kilometer in Angriff nehmen, am Stück und ohne Ladepause - allerdings nicht komplett elektrisch. Denn in seinem Lithium-Ionen-Akku speichere er lediglich 16 KWh, und die sollen laut Werkangabe zwischen 40 und 80 Kilometer elektrisches Fahren möglich machen. "auto, motor und sport" verschaffte sich einen Eindruck davon, wie weit der Volt im Verkehr ohne Verbrenner rollt. "Bevor der Vierzylinder erstmals anspringt, lassen sich 58 Kilometer elektrisch zurücklegen. Lob heimst der Viersitzer dabei vor allem aber für ein leises Rollen ein. Offenbar ist die Geräuschdämmung gelungen, und die Reifen sind tatsächlich eine gute Wahl", heißt es in dem Bericht. Selbst wenn der Benzinmotor anspringt, ändere sich am Geräuschniveau nicht Gravierendes. Er ließ sich außerdem zielgenau durch Kurven zirkeln und federte dabei komfortabel ab.

Spannend sei die Frage, wie sich der Spritkonsum des Volt entwickelt, wenn der Akku keinen Saft mehr liefert. Der werde sich auf der Langstrecke voraussichtlich bei 7,2 Litern einpendeln. Das sei kein schlechter Wert für ein Mittelklasse-Auto angesichts der gebotenen Fahrleistungen - die Höchstgeschwindigkeit ist auf 160 km/h limitiert. Doch wer beim Volt stur auf den Benzinverbrauch schaut, habe ihn nicht verstanden. "Er will eben nicht als Plug-in-Hybrid genutzt werden, bei dem überwiegend der Verbrennungsmotor für den Vortrieb sorgt, sondern als E-Auto, dessen Benzinmotor nur im Ausnahmefall läuft." Chevrolet gewähre auf das ganze Auto für 160.000 Kilometer Garantie.(km.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2011)

Volt - Crashtests mit Bravour bestanden

Elektroautos sind bei einem Unfall genau so sicher wie konventionell angetriebene Pkw. Das berichten die Lübecker Nachrichten (Ausgabe 1. Mai 2011). Der Test einer amerikanischen Versicherung, unter anderem mit dem Chevrolet Volt, brachte dieses Ergebnis.

Der Wagen erreichte einen Topwert beim Insassenschutz. Untersucht wurden außerdem das Verhalten bei Front-, Seiten- und Heckkollisionen. Auch ein Überschlagversuch wurde durchgeführt. "Aufgrund der guten Ergebnisse erhielt auch der Chevrolet Volt die Kaufempfehlung Top-Safety-Pick, die zuvor bereits 78 Fahrzeugmodelle mit Verbrennungsmotor erhalten hatten", so der Bericht. Der Chevrolet Volt soll in der zweiten Hälfte dieses Jahres in Deutschland auf den Markt kommen. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2011)

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