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Der Chevrolet Trax - Die Presse über uns

Trax - "Überzeugt mit seinem grundsoliden Fahrwerk"

Zu einem ersten Kurztest startete die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 16/2013) mit dem neuen Chevrolet Trax. Dabei stellte sich nach Meinung der Tester der Wagen mit seinem gut abgestimmten Fahrwerk und seinem günstigen Einstiegspreis als solide und preiswerte Alternative zum Opel Mokka da. Der Wagen stehe seit Mai bei den Händlern und sei rund 2000 Euro günstiger als sein Konzernbruder.

"Der Trax erfreut uns mit einem grundsoliden Fahrwerk. Nicht zu hart und nicht zu weich, verkraftet er auch sanfte Schläge nicht geteerter Pisten", so der Eindruck. Der Turbodiesel erweise sich nicht als Spurt-Gigant, aber als ausreichend drehfreudig. Die hohe Sitzposition mache den Einstieg angenehm, die Sitze seien bequem und durchaus reisetauglich. "Trotz einer relativ kleinen Heckscheibe ist die Rundumsicht ordentlich", betont "autoBILD".

Der Trax gefalle als bodenständiges, solides Auto für Kleinfamilien, mit dem Papi auch mal abseits asphaltierter Straßen herumtoben darf. Als funktional und pfiffig beurteilten die Tester das Cockpit. Mit dem Sieben-Zoll-Touchscreen "MyLink" lassen sich Bilder, Videos, Musik oder Apps vom Smartphone via UBS oder Bluetooth ins Auto holen. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Juni 2013)

Trax - "Der SUV ist eine ideale Familienkutsche"

"Chevrolet steht zu Opel etwa so wie Skoda zu VW: Die Autos sind etwas schlichter und vor allem günstiger als die der deutschen Schwestermarke. Das gilt auch für den neuen Kompakt-SUV Chevrolet Trax, das Zwillingsmodell des Opel Mokka. Ist der Wagen die bessere Wahl?" Das fragte sich der Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 8. April 2013) und nahm den Wagen näher unter die Lupe.

Der Chevrolet Trax und der Opel Mokka seien im Prinzip ein und dasselbe Auto. Um die Verwechslungsgefahr zu senken, trage der Chevrolet nicht nur das "Bowtie"-Logo anstelle des Opel-Blitzes, sondern auch eine umgestaltete Frontpartie: Kühlergrill, Scheinwerfer, Schürze und sogar die Motorhaube seien anders geformt. Auch im Innenraum gebe es Unterschiede.

"Chevrolet sieht sich aufgrund des Modells Suburban von 1935 als Erfinder des Sport Utility Vehicle (SUV). Deshalb ist es für die Marke nur konsequent, dass sie jetzt auch in das Boom-Segment der Kompakt-SUV einsteigt: mit dem Modell Trax. Der wurde gemeinsam mit dem Opel Mokka in Korea entwickelt", berichtet der Nachrichtendienst. Der Trax sei eine ideale Familienkutsche. Das Auto sehe nicht so schlicht und spießig aus wie ein Kombi und sei nicht so klobig wie ein Van. Aber es biete bei 4,25 Metern Länge innen fast genauso viel Platz: "Man sitzt vorn sehr bequem und kann es hinten auch als Erwachsener ganz gut aushalten. Lediglich der Kofferraum liegt mit 356 Litern auf normalem Kompaktauto-Niveau", betont "Spiegel online".

Familienfreundlich sei auch das Fahrverhalten. Gelassen und komfortabel schwimme der Trax durch den Verkehr, nehme Kurven mit dem nötigen Gleichmut und behellige den Fahrer gar nicht erst mit sonderlich konkreten Rückmeldungen von der Straße: Unebenheiten bügele das Fahrwerk glatt. Positiv beurteilten die Tester das Multimedia-System: Es schillerte nicht nur brillant, sondern sei auch kinderleicht zu bedienen und technisch zwei Generationen weiter als im Mokka. "Denn Navi und Co. sind nicht mehr vorinstalliert, sondern werden wie eine App über das Internet gebucht und heruntergeladen. Das reduziert die Preise und maximiert die Möglichkeiten. Denn es gibt neben der Navigation auch Podcasts, Internetradio sowie die Siri-Spracherkennung", so der Testbericht.

Das Fazit: Es stimme, dass Mokka und Trax bei Ausstattung und Ambiente eigene Wege gehen. Am Ende der Testfahrt aber bleibe der Eindruck, dass es eben doch die gleichen Autos sind. Die Entscheidung zwischen Trax und Mokka reduziere sich damit auf die Preis- und die Geschmacksfrage - fast so wie bei Filterkaffee und Mokka, meint "Spiegel online". (km.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2013).

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